Elektroauto Firmenwagen: Was Sie zum E-Auto wissen müssen
Ein Elektroauto als Firmenwagen? Mit jeder neuen Modellwelle an Fahrzeugen mit Hybrid- und Elektroantrieb wächst auch das Interesse der Unternehmen, dass ihre Angestellten elektrische Firmenfahrzeuge fahren. Firmen machen sich immer stärker Gedanken um die Ökobilanz ihres Unternehmens und diese Überlegungen weiten sich zwangsläufig auf den Fuhrpark aus.

Mit dem Ziel, die Mitarbeiter emissionsfrei fahren zu lassen, geht der Trend in Richtung der E-Flotte. Also eines Fuhrparks, der nur aus Elektroautos besteht.
Dank steuerlicher Vorteile und Förderungen wird der Einstieg in die Elektromobilität durch die Bundesregierung erleichtert. Es gibt allerdings einige Dinge zu beachten, damit der Wechsel hin zu einem elektrischen Fuhrpark gelingt und für Unternehmen und Angestellte gleichermaßen zufriedenstellend ist.
Was Sie in Sachen Besteuerung, Aufladen an der Wallbox zuhause und Umweltprämie zu beachten haben und welche die aktuell besten Firmenwagen unter den E-Autos sind, verraten wir Ihnen im folgenden Artikel.
Besteuerung: Wie funktioniert die 0,25-Prozent-Regelung beim elektrischen Dienstwagen?
Alle, die einen privat genutzten Benziner oder Diesel als Firmenwagen fahren, wissen, wie die 1-Prozent-Regelung funktioniert: Arbeitnehmer zahlen monatlich pauschal Steuern auf 1% des Neuwagenwertes des ihm zur Verfügung gestellten Firmenwagens.
Diese Steuern zahlen die Dienstwagenfahrer, weil der Fiskus den zur Verfügung gestellten Wagen als Geldwerten Vorteil ansieht. Allerdings nur, wenn der Dienstwagen auch im privaten Bereich genutzt werden darf.
Bei Elektroautos wird aus der 1-Prozent-Regelung die 0,25-Prozent-Regelung.
Der Neuwagenwert des E-Autos wird als Bemessungsgrundlage genommen.
Dieser ergibt sich aus dem Bruttolistenpreis des Modells und den Kosten für alle Extras und Sonderausstattungen. Bei Berechnung der Einkommenssteuer werden 0,25% vom Gesamtpreis des Dienstwagens als Geldwerter Vorteil zum monatlichen Bruttogehalt dazugerechnet.
Auf die Summe des monatlichen Bruttogehalts und geldwertem Vorteil zahlt der Arbeitnehmer dann die Einkommenssteuer und die Sozialversicherung.
Durch Nutzung der 1- bzw. 0,25-Prozent-Regelung ersparen sich Arbeitnehmer die Mühe, akribisch Fahrtenbuch führen zu müssen, um die private Nutzung für die Steuer kilometergenau abzurechnen.
Wer zahlt den Strom bei einem elektrischen Firmenwagen?
Nutzt man ein Elektroauto als Firmenwagen, gelten nahezu die gleichen Regeln wie bei einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Das Unternehmen kommt gewöhnlich für die Stromkosten des E-Autos auf.
Um diese Kosten geltend zu machen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die sich nutzen lassen:
Eine Ladekarte, mit der die Mitarbeiter das E-Fahrzeug an öffentlichen Ladesäulen aufladen können. Das Prinzip ist hier das gleiche, wie man es auch von den gewohnten Tankkarten kennt. Eine Wallbox, die die Mitarbeiter bei sich zu Hause installiert bekommen. Entweder als dauerhafte Schenkung durch den Arbeitgeber, oder als Leihgabe. Ladesäulen auf dem Firmengelände, an denen das Fahrzeug während der Arbeitszeit geladen werden kann.
Das berufliche Elektrofahrzeug zu Hause aufladen
Aktuell sind noch nicht allzu viele E-Autos auf den Straßen. Die Chance, den Platz an einer Ladesäule in der Nähe des Wohnortes zu ergattern ist also aktuell noch hoch. Und wenn das Laden noch entgeltfrei ermöglicht wird, wie das auf dem ein oder anderen Supermarktparkplatz der Fall ist, um so besser für den eigenen Geldbeutel. Das gilt allerdings primär für diejenigen, die innerstädtisch wohnen.
Wer außerhalb der aktuellen Infrastruktur für Ladesäulen wohnt, kommt an der Anschaffung einer Wallbox wahrscheinlich nicht vorbei. Denn nichts ist bequemer und günstiger, als den Wagen über Nacht vor der Haustür über den hauseigenen Strom zu laden. Das gilt speziell für Beschäftigte mit hoher Reisetätigkeit und tägliche Pendler.
Wer zuhause lädt, kann eine monatliche Pauschale von 50,– Euro geltend machen. Wenn der Firmenparkplatz Ladesäulen bereitstellt, an denen man günstig oder umsonst Laden kann, verringert sich die Pauschale auf 20,– Euro pro Monat.
Die fürs heimische Laden des E-Autos notwendige Wallbox kann man sich durch den Arbeitgeber bereitstellen lassen. Das entlastet nicht nur die Arbeitnehmer, sondern hat steuerliche Vorteile für beide Parteien. Dafür hat der Arbeitgeber zwei Möglichkeiten.
1. Die Wallbox wird vom Arbeitgeber gestellt
Großzügige Arbeitgeber überlassen ihren Mitarbeitern die Ladestation in Gänze. Die Schenkung einer Wallbox durch den Arbeitgeber wertet das Finanzamt als zusätzlichen Arbeitslohn. Dabei wird der Bruttolistenpreis zur Grundlage genommen und als Geldwerter Vorteil versteuert.
Ratsamer ist die Pauschalbesteuerung des Geldwerten Vorteils. So spart der Arbeitgeber sich den Sozialversicherungsbeitrag und die Arbeitnehmer einen Teil der monatlich anfallenden Steuer. Es werden lediglich 25 Prozent Lohnsteuer plus Solidaritätszuschlag, sowie optional Kirchensteuer gezahlt.
2. Die Wallbox wird vom Arbeitgeber für den Firmenwagen verliehen
Der Arbeitgeber kann seinen Arbeitnehmern die Wallbox auch leihen. Damit bleibt der Unternehmer Eigentümer der Wallbox. Diese Form der Überlassung wird von der Steuer ebenfalls als Zusatz zum Arbeitslohn, also auch als Geldwerter Vorteil gesehen. Der Unterschied ist, dass hier keine Lohnsteuer und kein Sozialversicherungsanteil anfällt, also steuerfrei bleibt.
Den E-Auto Firmenwagen auch privat nutzen
Es gibt viele Gründe einen Firmenwagen auch privat zu fahren. Und wenn dieses Firmenauto auch noch ein neues E-Auto ist, dann erst recht. Denn die steuerlichen Vorteile, die ein Firmenwagen mit sich bringt, lohnen sich bei einem E-Auto als Firmenwagen nicht nur doppelt, sondern vierfach.
Wie werden Elektro- und Hybrid-Dienstwagen besteuert?
Emissionsfreie Antriebe werden von der Bundesregierung aktuell auf verschiedenen Wegen gefördert. Das gilt für Privatnutzer und erst recht für Firmenwagenfahrer, deren Arbeitgeber, ihren Fuhrpark auf alternative Antriebsformen umstellen. Eine Förderung erfolgt über den Steuervorteil bei der 1-Prozent-Regelung.
Die doppelt halbierte Steuer: 0,25 Prozent für Elektro-Dienstwagen
Statt 1 Prozent wie bei Verbrennern üblich, müssen Arbeitnehmer bei einem E-Auto als Firmenwagen nur 0,25-Prozent versteuern. Das ist ein enormer steuerlicher Vorteil, wenn man bedenkt, dass die Berechnung auf ein Viertel des Bruttolistenpreis mitsamt den Kosten für Extras und Sonderausstattung erfolgt. Das gilt allerdings nur für Autos, die nicht teurer sind als 60.000,– Euro.
Wer sich einen teureren Wagen zulegen oder lieber einen Hybriden fahren möchte, kann immerhin noch mit einem Steuervorteil von 0,5 Prozent rechnen. Es gilt also die 0,5-Prozent-Regelung, das heißt, die Hälfte des Bruttolistenpreises inklusive Sonderausstattung wird zur Bemessungsgrundlage genommen.
Aber Achtung!
Bei Hybriden kommen nur die Fahrzeuge in den Genuss des Steuervorteils, die mindestens 40 Kilometer rein elektrisch zurücklegen können. Ab 2022 müssen Hybride mindestens 60 Kilometer und ab 2025 mindestens 80 Kilometern fahren können, ohne auf den Verbrennungsmotor zuzugreifen, um in den Genuss der 0,5-Prozent-Regelung zu kommen.
Wie sieht es mit der Umweltprämie für E-Autos bei Firmenwagen aus?
Um den Kauf von Elektrofahrzeugen anzutreiben und damit die gesetzten Klimaziele für 2030 zu erreichen hat die Regierung ein sattes Prämienpaket geschnürt.
Mit der Umweltprämie werden Käufer und Hersteller von reinen Batterieelektrofahrzeugen, Brennstoffzellenautos und Plug-In-Hybriden unterstützt. Diese Umweltprämie gab es im letzten Jahr schon, wurde aber aufgestockt und bis 2025 ausgeweitet.
Dabei bekommt man die größte Zuwendung bei reinen Elektro- und Brennstoffzellenautos mit 9.000,– Euro, wenn der Nettolistenpreise des Wagens unter 60.000,– Euro liegt. Plug-In-Hybride bis 40.000,– Euro Nettolistenpreis erhalten noch 6.750,– Euro bezuschusst und bei einem Preis zwischen 40.000,– und 65.000,– Euro noch 5.625,– Euro.
Wichtig ist, dass das Fahrzeug auf der Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA-Liste) zu finden ist. Wer wissen will, ob er der Wunschwagen auf der Liste ist, kann sie hier als PDF ganz einfach herunterladen und nachschauen.
Wer bereits E-Autos in seinem Fuhrpark hat, ohne den Vorteil des Umweltgenuss genossen zu haben, der kann aufatmen. Die Umweltprämie gilt rückwirkend für alle Fahrzeuge, die ab dem 5. November 2019 zugelassen wurden.
Die besten Elektro Firmenwagen auf dem Markt
Polestar 2
Elektroauto Polestar 2
Der Polestar 2 ist ein Mittelklasse – Elektroauto und wurde 2019 erstmals am Markt vorgestellt. Gebaut von der schwedischen Firma Polestar Mutterkonzern ist Volvo, bietet es Elektromotoren zwischen 165 – 300 KW/408 PS. Die Reichweite beträgt um die 300 Kilometer bei etwa 29,9 kWh pro Kilometer, wie Tests ergaben.
Audi e-Tron
Der Audi e-tron gilt als perfekter, elektrischer Firmenwagen
Der Audi e-Tron ist der erste vollautomatische SUV des Konzerns und bietet laut Hersteller eine Reichweite von bis zu 441 Kilometer für die Batterie von 71 kWh als Nenn-Energiegehalt. Er bringt bis zu 300 KW/408 PS Leistung und ist ein sportlicher, alltagstauglicher Wagen in 3 verschiedenen Ausführungen.
BMW i3, BMW i
Das Elektroauto BMW i3 als Firmenwagen
Der BMW i3 ist ein Plug-in-Hybrid-Fahrzeug aus der Kleinwagenserie von BMW mit einer Reichweite bis zu 360 Kilometern. Der Verbrauch liegt bei gut 15 kWh auf 100 Kilometer, die Motorleistung beträgt 125 KW/170 PS. Die Maximalgeschwindigkeit des Wagens ist auf 160 kmh begrenzt.
Nissan Leaf
Der Nissan Leaf ist ein optimaler Dienstwagen
Der Nissan Leaf ist ein klassisches Familienauto der Kompaktklasse und ist das bisher weltweit meistverkaufte Elektroauto.
Die Reichweite des Wagens beträgt bis zu 385 Kilometer bei einer Motorleistung von 217 PS. Er wird seit 2010 verkauft und wurde inzwischen über 500.000 Mal ausgeliefert.
Hyundai Ionic
Der Hyundai Ioniq 3 in der Elektrovariante für den Fuhrpark
Der Hyundai Ionic ist ein reines Elektroauto, das auf den gleichen Grundlagen wie der Kia Niro Hybrid und Plug-in-Hybrid (PHEV) basiert.
Mit dem Ioniq 3 hat Hyundai eine neue Ära eingeläutet und eine schicke Sportlimousine mit reinem Elektroantrieb oder einer elektrifizierten Antriebsvariante geschaffen.
Bei voller Batterie beträgt die Reichweite mit Elektromotor gute 300 Kilometer bei 38,3 kWh und einer Leistung von 136 PS.
Hyundai Kona
Hyundai Kona Elektro als Teil Ihrer E-Flotte
Der Hyundai Kona in der Variante mit einer 64 kWh-Hochleistungsbatterie und 150 kW – 204 PS bietet eine Reichweite von bis zu 484 Kilometer und ist an einer 100-kW-Gleichstrom-Schnellladesäule in nur 47 Minuten komplett geladen.
Der Elektro SUV beschleunigt ins knapp 8 Sekunden auf 100 km/h und bietet modernste Digitalinstrumente mit einfacher Bedienbarkeit für größtmöglichen Komfort.
Hyundai Nexo
Als Wasserstofffahrzeug eignet sich der Hyundai Nexo besonders für Langstreckenfahrten im Dienstwagen
Der Nexo von Hyundai ist ein fünfsitziges Wasserstoffauto, welches seit 2018 in Südkorea produziert wird. Er punktet mit einem futuristischen Design und neuster technischer Ausstattung. Der Elektromotor hat eine Leistung von 120 KW/163 PS und seine Reichweite beträgt 540 Kilometer bei voller Ladung.
Hyundai Ioniq 5
Ioniq 5 ist als Firmenwagen effizient und ein Hingucker
Den Ioniq 5 von Hyundai gibt es in vier verschiedenen Varianten von 58 kWh/125 KW bis zu 72,6 kWh/225 KW. Dabei erreicht er mit voller Ladung eine Reichweite von 400 Kilometern und weiß dazu mit seinem sportlichen Design und einer klaren Linienführung in der Karosserie zu begeistern.
Kia e-Niro
Kia e-Nero für kurze Dienstfahrten
Ein Auto der Kompaktklasse ist der e-Niro vom südkoreanischen Automobilhersteller Kia.
Die Reichweite liegt laut Hersteller bei 455 Kilometern für die Variante mit 64 kWh Batterie, die eine Leistung von 150 kw und 204 PS erbringt. Die Beschleunigung geht in 7,8 Sekunden auf Tempo 100, wobei er in der Spitze auf 167 km/h begrenzt ist.
Der Kia e-Niro hat in etwas mehr als einem Verkaufsmonat fast 2.000 Vorbestellungen gesammelt, womit der Hersteller sein Ziel von 5.000 Einheiten nur knapp verfehlt hat.
Kia e-Soul
Der Kia e-Soul ist ein optimaler Elektro-Firmenwagen für lokal operierende Flotten
Der Kia e-Soul ist ein kleinerer Crossover-SUV, der erstmals auf der North American International Auto Show 2011 vorgestellt wurde.
Der e-Soul ist ein Kleinwagen der Elektroserie von Kia und ist das dritte Modell und ist seit Ende 2014 in Europa erhältlich.
Mit 5 Sitzen und einer Leistung von 204 PS hat er trotz seiner kompakten Größe viel zu bieten. Der Verbrauch liegt bei 15,6 kWh und er hat eine Höchstgeschwindigkeit von 167 km/h.
Nissan e-NV200
Der Nissan e-NV200 ist ein Elektrobus und bietet eine Reichweite von bis zu 275 Kilometern bei einer Batteriekapazität von 40 kWh und einem Stromverbrauch von etwa 18,9 kWh auf 100 Kilometer.
Mit seiner Leistung von 109 PS hat er eine Höchstgeschwindigkeit von 123 km/h und beschleunigt in 14 Sekunden von 0 auf 100 Stundenkilometer.
Der Nissan e-NV200 ist ein Elektroauto auf Basis des Nissan NV200 Transporters. Das Auto wurde auf der Los Angeles Auto Show 2013 erstmals vorgestellt.
Der Nissan e-NV200 ist vor allem für den Einsatz in der Stadt geeignet, für kurze Fahrten, die keinerlei Federung erfordern. Er bietet eine maximale Fahrgeschwindigkeit, die mit der Basisversion des Nissan NV200 identisch ist.
Unternehmen können den Nissan e-NV200 für die Zustellung von Paketen, sowie für die Post- und Paketzustellung nutzen.
ŠKODA ENYAQ iV
Der ŠKODA ENYAQ iV als Elektro Firmenwagen
Der ŠKODA ENYAQ iV ist brandneu auf dem Markt und wird eines der fortschrittlichsten Elektrofahrzeuge in der Tschechischen Republik sein.
Das Auto basiert auf einem Elektrofahrzeug-Chassis von Global Electric Motorcars (GEM) und wurde von der Firma GEM für ŠKODA AUTO produziert.
Der ENYAQ iV bietet im Maximalkonfiguration mit um die 500 Kilometern eine beachtliche Reichweite und ist der erste vollelektrischer SUV der Marke Škoda. Die Motorleistung reicht bei 3 verschiedenen Antriebsvarianten von 148 bis 265 PS und eine Schnellladung ist in nur 40 Minuten bereits auf 80 % Leistung möglich.
Das macht ihn zu einem soliden Elektro-Firmenwagen für Unternehmen, die täglich längere Strecken zurücklegen müssen.
Tesla Model S
Das Tesla Model S als E-Auto Dienstwagen für die Führungsetage
Das Tesla Model S ist ein Elektroauto der Oberklasse, welches auf Geschwindigkeit und Reichweite ausgelegt ist. Neben einer Beschleunigung von 2,1 Sekunden auf 100 bietet er eine Reichweite von über 600 Kilometern und hat eine Höchstgeschwindigkeit von 322 km/h bei 1020 PS Spitzenleistung.
Das Tesla Model S ist eines der sichersten Autos, die jemals von der National Highway Traffic Safety Administration getestet wurden.
Tesla Model 3
Tesla Model 3 gibt es auch als Firmenwagen Leasing
Das Model 3 von Tesla ist ein Wagen der Mittelklasse und ist seit Anfang 2019 in Europa auf dem Markt. Mit einer Leistung von 325 bis 490 PS bietet er ebenfalls eine hohe Reichweite von um die 500 Kilometern. Er beschleunigt in 3,3 Sekunden auf 100 Stundenkilometer und bietet eine Höchstgeschwindigkeit von 261 km/h.
Das Tesla Model 3 ist das kleinere der beiden geplanten Massenmarkt-Automodelle von Tesla. Es ist ein kompakter Elektro-Dienstwagen mit zwei Türen und Platz für vier Erwachsene und soll als viertüriger Limousinenersatz für die Model S-Limousine dienen.
Ford Mustang Mach-E
Ford Mustang Mach-E
Der vollelektrische Mach-E von Mustang bietet neben einem völlig neuen Design vor allem eine Reichweite von bis zu 610 Kilometern und begeistert durch eine Beschleunigung von 0 auf 100 in 3,7 Sekunden. Bereits nach 10 Minuten Ladung sind weitere 119 Kilometer Fahrt möglich.
Das Auto sollte eine automobile Absichtserklärung sein, die besagt, dass Ford seine Tradition von schnellen, leistungsstarken Autos fortsetzen würde, ohne dabei seine Muscle-Car-Wurzeln zu vergessen.
Es wurde auf der Grundlage von Studien über zukünftige Fahrbedingungen entworfen. Einschließlich möglicher Fortschritte bei der Energiegewinnung und alternativen Kraftstoffen.
Der vollelektrische ID.3
Der vollelektrische VW ID.3
Mit dem ID.3 hat Volkswagen einen alltagstauglichen Kompaktwagen geschaffen, der mit einer Reichweite von bis zu 549 Kilometern punkten kann. 3 Batteriegrößen von 45 bis 77 kWh stehen zur Verfügung, der Stromverbrauch liegt zwischen 13 und 14 kWh auf 100 Kilometern.
VW ID.4
Elektroauto VW ID.4
Beim ID.4 handelt es sich um einen SUV, angelehnt an den Tiguan von VW. Der Motor hat eine Leistung von 150 KW, das entspricht 204 PS und eine Batteriekapazität von 77 kWh. Die Beschleunigung ist aufgrund der schwereren Karosserie etwas langsamer als im ID.3, die Reichweite liegt bei bis zu 550 Kilometern.
Jaguar I-Pace
Der I-Pace von Jaguar ist der erste elektrische Performance-SUV der Firma und hat eine Reichweite von bis zu 470 Kilometern. Er bietet 294 kW/400 PS und 23 kWh auf 100 Kilometern.
Elektroauto Firmenwagen Rechner
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Wenn Sie klare Zahlen dem Pioniergeist der Elektromobilität vorziehen, gibt es praktischerweise online einen Elektroauto Firmenwagen Rechner, der Ihre Wunschfahrzeuge mit den klassischen Verbrennern vergleicht und Ihnen das Einsparpotenzial aufzeigt.
Der Elektroauto Firmenwagen Rechner von Stromfahrer
Das praktische Tool wurde von der Plattform Stromfahrer aufgebaut und geht hervorragend bis ins Detail der Kostenfaktoren. Den Rechner für die Kosten der E-Auto Firmenwagen finden Sie hier.
Elektroauto laden: Diese zehn kommen nach 20 Minuten am Weitesten
Elektroauto laden: Diese zehn kommen nach 20 Minuten am Weitesten
Von: Marcus Efler
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Schon 20 Minuten an einer Schnellladesäule reichen meist, um Elektroautos für eine brauchbare Distanz mit Strom zu betanken. Diese zehn kommen besonders weit.
1 / 10 Kia EV6: 309 Kilometer. Dank moderner 800-Volt-Ladetechnik fährt das Mittelklasse-SUV aus Südkorea klar an die Spitze. Die Version mit Heckantrieb und 77,4-kWh-Akku war das einziges Modell des Testfeldes, das die 300-Kilometer-Marke knackte. Basispreis: 46.990 Euro. © weigl.biz
2 / 10 Mercedes-Benz EQS 450+: 275 Kilometer. Die Luxuslimousine für mindestens 107.326 Euro holt aus der verwendeten 400-Volt-Technik dank präzisem Lade- und Temperatur-Management das Optimum heraus. Getestet wurde die Long-Range-Version mit 108-kWh-Akku und Heckantrieb. © Deniz Calagan/Mercedes-Benz AG
3 / 10 BMW iX: 273 Kilometer. Das große Elektro-SUV trat als xDrive50 mit serienmäßigem Allradantrieb zum Test in der Oberklasse-Kategorie an – und mit mächtigem 105,2-kWh-Akku. Der Basispreis des mächtigem Stromers liegt bei 84.600 Euro. © Uwe Fischer/BMW
4 / 10 Hyundai Ioniq 5: 272 Kilometer. Das südkoreanische SUV ist technisch mit dem Testsieger Kia EV6 verwandt, und nutzt dieselbe schnelle 800-Volt-Technik. Die sparsamere Heckantriebsversion kostet ab 43.900 Euro, getestet wurde die Ausführung mit 72,6-kW-Akku für 4.000 Euro Aufpreis. © Dino Eisele/Hyundai
5 / 10 Porsche Taycan: 271 Kilometer. In der Oberklasse lagen die Testwerte relativ dicht beieinander. In der Version GTS fährt der Elektro-Porsche (Basispreis 86.733 Euro) mit 93,4-kWh-Akku nur knapp hinter den Klassenbesten her, er kann ebenfalls mit 800 Volt laden. © Porsche AG
6 / 10 Audi e-tron GT quattro: 237 Kilometer. Der viertürige, Elektrosportler mit Allradantrieb basiert auf dem Porsche Taycan und verfügt daher ebenfalls über schnelle 800-Volt-Technik und einen 93,4-kWh-Akku, ist aber etwas größer und geräumiger. Preis: ab 104.000 Euro. © Audi
7 / 10 BMW i4: 235 Kilometer. Die Elektroversion der konventionell angetriebenen 4er-Reihe ist das sportlichste Modell der Mittelklasse-Wertung. Als eDrive40 kostet er ab 59.200 Euro und verfügt über einen Akku mit 83.9 kWh Kapazität. © BMW
8 / 10 Tesla Model 3: 221 Kilometer. Der Elektroauto-Pionier legt seit jeher mehr Wert auf Reichweite als auf schnelles Laden, was bei der Akku-Auslegung ein Zielkonflikt ist. Der Test der Long-Range-Version mit 82,1-kWh-Akku erfolgte an markeneigenen Superchargern. Basispreis des Model 3: 52.965 Euro. © Tesla
9 / 10 Polestar 2: 218 Kilometer. Die noch junge Marke gehört zum chinesischen Geely-Konzern, die Autos werden von dessen Tochter Volvo entwickelt und in China produziert. Den Polestar gibt es ab 46.495 Euro, gemessen wurde die heckgetriebene Long-Range-Version mit 78-kWh-Akku. © Polestar
10 / 10 BMW iX3: 201 Kilometer. Ein weiterer BMW nach dem bewährten Muster, ein Verbrennermodell zum Stromer umzurüsten. Das Mittelklasse-SUV kostet ab 67.300 Euro und verfügt über einen Akku mit 80 kWh Kapazität. © BMW
Das Laden eines Elektroautos dauert länger als das Betanken eines Verbrenner-Modells mit Sprit, und das wird sich in den nächsten Jahren auch nicht ändern. Ebenfalls gewöhnungsbedürftig: Nach sehr zügigem Ladestart einer Gleichstromsäule mit teilweise über 300 Kilowatt wird die Ladeleistung immer weiter heruntergeregelt, um die Akkuzellen zu schonen. Am meisten Power ziehen die meisten Modelle daher in den ersten zehn Minuten des Ladevorgangs.
Aber wie weit kommt man, wenn man genau 20 Minuten lädt? Die P3 Group, ein Unternehmen unter anderem für Ingenieurdienstleistungen und Technologieberatung, hat diese Fragen wissenschaftlich akkurat geklärt. Dafür starteten 21 verschiedene Automodelle in drei Klassen mit zehn Prozent Akkustand an Gleichstromsäulen mit 350 Kilowatt. Gemessen wurde unter anderem die Reichweite (bei einem Verbrauch gemäß ADAC-Ecotest), die innerhalb der ersten 20 Minuten neu dazukam.
Sämtliche Modelle der Top Ten stammten aus der Oberklasse und der Mittelklasse. Letztere stellt mit dem Kia EV6 den einzigen Stromer, der in 20 Minuten für über 300 Kilometer nachlädt. Das beste Modell der Kompaktklasse war der VW ID.3 mit 153 Kilometern.
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Elektroauto Leasing: Die Zukunft der Mobilität

Das Elektroauto gilt als innovativ und zukunftsweisend. Zwar liegen die Zulassungszahlen der E-Mobile aktuell immer noch hinter denen für Fahrzeuge mit einem Verbrennungsmotor – doch es zeichnet sich ein positiver Trend ab.
Das erste Elektroauto wurde übrigens bereits Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelt und damit deutlich eher als sein Pendant mit Benzinantrieb. Mit dem „Flocken Elektrowagen“ rollte schon 1888 das erste Fahrzeug mit elektrischem Antrieb über deutsche Straßen. Ab 1910 holten die Verbrenner jedoch auf und verdrängten nach und nach die alternativen Technologien.
Bis zum Comeback des E-Antriebs mussten knapp hundert Jahre vergehen. Der wohl ausschlaggebendste Grund für die Renaissance des Elektroautos liegt in den enormen Belastungen der Umwelt durch die Abgase der Verbrennermotoren. Besonders in den dicht besiedelten Ballungsräumen leiden die Menschen zunehmend unter der schlechten Luft. Durch den Umstieg auf ein E-Auto, das lokal emissionsfrei unterwegs ist, soll eine deutliche Verbesserung der Luftqualität in den Städten erreicht werden.
Batteriekapazität: Wie lange dauert die Aufladung des Akkus bei Elektrofahrzeugen?
Die größten technischen Herausforderungen der Fahrzeuge mit E-Antrieb betreffen in erster Linie die Batterie bzw. die Akku-Speicherkapazität und die damit verbundene Reichweite eines Elektroautos. In diesem Zusammenhang wird auch die Infrastruktur hinsichtlich der Akku-Ladestationen nach und nach ausgebaut.
Um einen E-Motor betreiben zu können, muss dieser kontinuierlich mit elektrischer Energie versorgt werden, die wiederum in Akkus gespeichert wird. Ist der Akku des Fahrzeugs leer, wird er neu aufgeladen. Dies kann wahlweise in der heimischen Garage oder an öffentlichen Ladestationen geschehen:
Das Aufladen an einer üblichen Haushaltssteckdose ist in der Regel eine recht langwierige Angelegenheit und verlangt rund 8 bis 14 Stunden .
ist in der Regel eine recht langwierige Angelegenheit und verlangt . Deutlich schneller geht es mit einer sogenannten Wallbox, einer Schnellladestation , die in der heimischen Garage installiert wird und nur 2 bis 6 Stunden benötigt.
, die in der heimischen Garage installiert wird und benötigt. Ist die Installation einer Wallbox im eigenen Umfeld nicht möglich, muss auf die zunehmend steigende Anzahl an öffentlichen Ladestationen der Stromtankstellen zurückgegriffen werden. Diese arbeiten mit einer Ladegeschwindigkeit von circa 2 bis 4 Stunden .
der Stromtankstellen zurückgegriffen werden. Diese arbeiten mit einer Ladegeschwindigkeit von . Darüber hinaus gibt es auch hochleistende öffentliche Ladesäulen mit einer Akku-Ladedauer von gerade einmal einer halben bis 1 Stunde.
Wie hoch sind die Kosten für das Aufladen eines Elektrofahrzeugs?
Die Kosten für das Aufladen der Batterie daheim sind abhängig vom Kilowattpreis des Stromanbieters. Beträgt der Preis pro Kilowattstunde beim Stromanbieter beispielsweise 29,30 Cent und die Akku-Kapazität des Elektroautos 30 kWh, ergeben sich Kosten von 8,79 Euro/Aufladung.
Für das Auftanken der Batterie an einer Stromtankstelle wird in der Regel eine Ladekarte benötigt. Diese ist bei verschiedenen Anbietern erhältlich, deren Preispolitik deutliche Unterschiede aufweist. Die E-Tankstellen rechnen zum Teil pro Kilowattstunde, jedoch in den meisten Fällen pro Zeitstunde ab. Wird nach dem Kilowattstunden-Prinzip abgerechnet, unterscheiden sich die Preise selten vom Aufladen an der heimischen Steckdose. Wird der Preis anhand der Ladedauer berechnet, muss der Fahrer eines Elektroautos mit rund 2 Cent/Minute rechnen. Hochleistende bzw. schnellere Ladesäulen sind dementsprechend teurer.
Beispiel: Bei einem E-Auto mit einer Akku-Kapazität von 30 kWh liegt die Ladedauer an einer normalen Ladestation bei rund 4 Stunden. Beträgt der Preis pro Lademinute 2 Cent, ergeben sich somit Kosten von 5,80 Euro/Aufladung.
Plug-in-Hybrid Leasing: Die langstreckentaugliche Alternative zum Fahrzeug mit E-Antrieb
Solange das Problem der Speicherkapazität der Batterien und damit der Reichweite noch nicht vollständig gelöst ist, stellt die Kombination von Elektro- und Verbrennungsmotor eine interessante Alternative dar. Diese Hybridfahrzeuge können nur kürzere Distanzen rein elektrisch zurücklegen, auf längeren Strecken kommt der konventionelle Verbrenner zum Einsatz. In welchem Umfang die Unterstützung des Verbrennungsmotors benötigt wird, hängt maßgeblich von der Art des Hybridautos ab.
Bei den sogenannten Plug-in-Hybriden wird der Akku sowohl über den Verbrennungsmotor als auch über das Auftanken im Stromnetz mit Energie versorgt. Plug-in-Hybridfahrzeuge verfügen deshalb über eine deutlich höhere elektrische Reichweite als andere Hybrid-Systeme, die zum Teil nur wenige hundert Meter rein elektrisch zurücklegen können. Plug-in-Hybridautos dienen in erster Linie dazu, den Spritverbrauch des Verbrennungsmotors zu senken.
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Die Vorteile beim Elektroauto Leasing
Die hohe Geschwindigkeit, mit der die Technik im Bereich der Elektromobilität voranschreitet, ist einer der wesentlichen Gründe, warum das Elektroauto Leasing deutliche Vorteile gegenüber einem Kauf bietet.
Die kurzen Laufzeiten eines Leasingvertrags und die damit verbundene Möglichkeit eines stetigen Fahrzeugwechsels sorgen dafür, dass Sie auf Wunsch immer in den neuesten Elektroautos mit der innovativsten Technik unterwegs sind. Der Wechsel beim Elektroauto Leasing verläuft dabei problemlos, indem Sie einfach das „alte“ E-Fahrzeug an den Leasinggeber zurückgeben und sich dann für einen neues Modell entscheiden. Dabei spielen für Sie die aktuelle Marktlage und der Wert des alten Fahrzeugs keine Rolle, denn das Restwertrisiko liegt beim Händler. Der Verkauf von Elektroautos, die nicht mehr auf dem neuesten Stand der Technik sind, kann hingegen hohe Verluste bedeuten.
Viele Händler bieten auch ein Kurzzeitleasing von 12 Monaten für Elektrofahrzeuge an. Diese Leasingverträge eignen sich sehr gut als „Testphase“, um erste Erfahrungen im Bereich E-Mobilität zu sammeln. Oder Sie entscheiden sich für ein Auto-Abo mit noch kürzeren Laufzeiten. Hier sind sogar bereits alle Nebenkosten wie Versicherung, Steuern und Wartungen in der Abo-Rate enthalten. Günstige Elektroauto Abo-Angebote bekannter Anbieter finden Sie ebenfalls auf LeasingMarkt.de.
Staatliche Prämien erleichtern den Umstieg aufs Elektroauto Leasing
Um den Umstieg auf die E-Mobilität attraktiver zu gestalten, wird die Anschaffung von Elektroautos und bestimmten Hybridfahrzeugen mit einem staatlichen Umweltbonus gefördert. Dieser setzt sich aus einem Bundes- und einem Herstelleranteil zusammen. Die Höhe des Zuschusses beträgt aktuell für reine Elektroautos 4.000 Euro und für Plug-in-Hybridfahrzeuge 3.000 Euro. In den Genuss der Förderung kommen allerdings nur solche Modelle, deren Bruttolistenpreis unter 60.000 Euro liegt.
Im November 2019 hat die Bundesregierung eine Erhöhung der Prämie angekündigt. Demnach soll der Umweltbonus in Zukunft bei max. 6.000 Euro für Elektroautos und max. 4.500 Euro für Plug-in-Hybride liegen. Natürlich ist die Prämie auch beim Elektroauto Leasing anwendbar, sodass Sie ein günstiges Elektroauto zu deutlich geringeren monatlichen Leasingraten erhalten.
Update: Am 03. Juni 2020 hat die Bundesregierung ein milliardenschweres Corona-Konjukturpaket verabschiedet, von dem auch die Automobilindustrie profitieren soll. Ziel ist es, den Absatz an emissionsarmen E-Autos und Plug-in-Hybriden zu steigern. Daher wird sich der Umweltbonus ab 01. Juli 2020 ein weiteres Mal erhöhen. Unter dem Begriff „Innovationsprämie“ steigt der Bundesanteil auf bis zu 6.000 Euro und ermöglicht so Rabatte von ingesamt bis zu 9.000 Euro bei Anschaffung eines E-Autos. Auf unserer Themenseite finden Sie weitere Informationen zur BAFA-Prämie und passende Leasingangebote für förderfähige E-Modelle.
Über die staatliche Förderung hinaus gewähren einzelne Bundesländer und Städte weitere Prämien für Elektrofahrzeuge. Diese können mit dem Umweltbonus kombiniert werden. Die Länder NRW und Berlin belohnen den Kauf oder das Leasing eines E-Autos für gewerbliche Zwecke beispielsweise zusätzlich mit 4.000 Euro, Nutzfahrzeuge ab 2,25 Tonnen werden gar mit 8.000 Euro bezuschusst.
Eine weitere Möglichkeit der Förderung ist der Verkauf der THG-Quote. Fahrer von reinen Elektroautos können für ihren Beitrag zur Co2-Reduzierung mehrere Hundert Euro pro Jahr erhalten. LeasingMarkt.de bietet Ihnen mit OneGreen einen Service, mit dem Sie sich eine THG-Prämie in Höhe von bis zu 340 Euro für Ihr E-Auto sichern können. Sie möchten Ihre THG-Quote schnell und seriös verkaufen? Dann schauen Sie auf OneGreen vorbei und beantragen Sie in nur 3 Minuten Ihren Bonus für nachhaltige Mobilität!
Übrigens: Das reine Elektrofahrzeug (kein Hybrid) ist ab dem Tag seiner ersten Zulassung für einen Zeitraum von zehn Jahren von der KFZ-Steuer befreit. Voraussetzung ist, dass das Fahrzeug bis spätestens 31.12.2020 zugelassen wird.
Die Modellvielfalt beim Elektroauto Leasing nimmt stetig zu
Das Angebot an alltagstauglichen Elektrofahrzeugen war lange Zeit recht beschränkt. Nicht zuletzt aufgrund der Diskussion um Diesel-Fahrverbote in stark belasteten Innenstädten hat die Modellvielfalt im Bereich der Elektromobilität deutlich zugenommen. In den kommenden Jahren wird zudem herstellerübergreifend eine Vielzahl neuer Modelle den E-Auto-Markt bereichern.
In der automobilen Oberklasse ist der amerikanische E-Autopionier Tesla der führende Anbieter von luxuriösen Elektroautos. Neben der großen Limousine Tesla Model S und dem spektakulären Flügeltürer-SUV Tesla Model X haben die kalifornischen Autobauer 2019 auch ihr Mittelklasse-Angebot, das Tesla Model 3, nach Deutschland gebracht.
Als besonders günstiges Elektroauto gilt der Renault Zoe. Bei dem fünftürigen Kleinwagen wird die Batterie in der Regel nicht mitverkauft, sondern von Renault gemietet. Dabei überzeugt der Renault Zoe mit einer Reichweite von bis zu 386 Kilometern. Das stärkste für den Zoe erhältliche E-Aggregat treibt den kleinen Franzosen dank 135 PS auf eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 140 km/h.
Auch Nissan mischt im Segment der E-Mobility erfolgreich mit und präsentiert bereits seit 2010 den Nissan Leaf – das meistverkaufte E-Auto der Welt. Der Nissan Leaf+, die Top-Version, kommt bei optimalen Bedingungen auf eine Reichweite von bis zu 385 Kilometern. Der japanische Autohersteller gibt die Ladezeit des Akkus bei Nutzung einer Schnellladestation mit 60 bis 90 Minuten an.
E-Mobility „Made in Germany“
Die deutschen Hersteller haben natürlich ebenso mit zahlreichen Modellen eine Elektroauto-Offensive gestartet. Sowohl VW als auch BMW, Mercedes-Benz und Audi setzen seit den letzten Jahren zunehmend auf die Elektromobilität.
So ist beispielsweise auch der Klassiker VW Golf als Elektroversion erhältlich. Der e-Golf erreicht mit einer Akkuladung eine Reichweite von bis zu 230 Kilometern. Darüber hinaus bietet VW auch den up! als E-Modell an. Der VW e-up! kommt auf eine Reichweite von rund 160 Kilometern. Weitere Elektrofahrzeuge stehen bei VW bereits in den Startlöchern: Der VW ID Neo wird noch in 2020 vom Band rollen und eine Reichweite von 330 Kilometern ermöglichen. Die VW ID Familie soll in den Folgejahren durch das SUV-Coupé VW ID Crozz und den Siebensitzer VW ID BUZZ ergänzt werden.
Auch ein Elektroauto aus dem tiefen Süden Deutschlands erfreut sich seit geraumer Zeit größter Beliebtheit, die Rede ist vom BMW i3. Das kompakte E-Auto bringt es mit einer Batterieladung auf eine Reichweite von rund 200 Kilometern. Betrieben wird der kleine BMW i3 von einem E-Aggregat, das über 170 PS verfügt. Die Ladegeschwindigkeit des im i3 verbauten Akkus beträgt an einer Schnellladestation gerade einmal 45 Minuten. Bis 2025 möchte die BMW Group insgesamt fünf voll elektrifizierte Fahrzeuge auf dem Markt haben. Dazu zählen neben dem i3 unter anderem der BMW i4 und der BMW ix3.
Natürlich mischt auch der Daimler-Konzern erfolgreich im Segment der E-Mobility mit. Als Beispiel ist hier das Kultmodell Smart zu nennen, das mittlerweile ausschließlich mit Elektroantrieb erhältlich ist. Der Smart eq ist dabei nicht nur als Smart fortwo Zweisitzer, sondern auch als Smart forfour mit Platz für vier Personen bestens für den dichten Stadtverkehr geeignet. Der Cityflitzer bringt es auf eine Reichweite von bis zu 160 Kilometern.
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